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Kaufanfragen Schweiz

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e-scooter.co ist Teil einer internationalen Plattform, die Menschen aus jedem Land den Zugang zu Mikromobilitätslösungen aus anderen Ländern ermöglichen soll.

Elektromobilität bietet Innovationsmöglichkeiten für kleinere Unternehmen, die aufgrund von Skalierungs- und Logistikproblemen oft auf den Verkauf in einem einzigen Land oder einer kleinen Region beschränkt bleiben. Beispielsweise werden das einzigartige Carver Scooter-Car oder das GiGi faltbare Moped aus den 🇳🇱 Niederlanden noch nicht international vertrieben, obwohl die Nachfrage seit langem groß ist.

Die einfache Funktion dieser Plattform besteht darin, Importintermediäre (Verkäufer, Importeure oder Logistikexperten) mit Käufern zu verbinden. Qualitätsservice und zuverlässige Geschäfte werden durch Escrow-Zahlungen der Kunden sichergestellt.

Unternehmen, die an der Beantwortung von Kaufanfragen interessiert sind, können Zugang zu mehr als 30’000 ausstehenden Kaufanfragen weltweit und 6’835 Kaufanfragen aus Schweiz, Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Frankreich und Italien mit einem Bestellwert von CHF 24’287’671 erhalten.

Anmeldeformular

💡 Zur Inspiration: Das Konzept UShip.com zeigt, wie einfach es heute ist, einzelne Fahrzeuge kosteneffizient weltweit zu verschiffen. Es gibt viele ähnliche innovative Dienstleistungen und Plattformen, die für die Logistik genutzt werden können.

Schweiz

Schweizer Käufer zeigen starkes Interesse an US-amerikanischen und chinesischen Elektro-Zweirädern im mittleren Preissegment (4.000–7.500 €), insbesondere an SONDERS- und Sur-Ron-Modellen. Französische/europäische Mikroautos wie der Citroën Ami sind hochpreisig gefragt. Der grenzüberschreitende Bezug dominiert, mit Nachfrage nach indischen Budgetmodellen (Ola Electric) und niederländischen/deutschen Nutzfahrzeugen – Importeure könnten Preislücken zwischen asiatischer Erschwinglichkeit und europäischer Markenbekanntheit schließen.

Liste der angefragten Modelle

Diese Übersicht zeigt die 15 meistgefragten Modelle. Insgesamt haben Kunden in Schweiz 200 Modelle von 92 Marken bestellt.

Kundenerfahrungen

(Beispielbewertung) Ich habe heute den neuesten Gogoro Pulse-Hyperscooter in den Niederlanden erhalten, vermittelt durch eine Uship.com-Transportvereinbarung mit einem Spediteur aus Vietnam, der noch Platz in seiner Sendung von Taiwan nach Rotterdam hatte.

Der Roller wurde bis an meine Haustür geliefert… [Mehr lesen]

Nachbarländer

🇩🇪 Deutschland

Deutsche Käufer zeigen starkes Interesse an US-Premiummodellen wie Lit Motors C1 und SONDORS Metacycle sowie hochvolumigen, preisgünstigen Optionen aus Indien (Ola Electric). Mikroautos aus den Nachbarländern Niederlande (Squad Solar) und Spanien (Silence) dominieren die Nachfrage in der mittleren Preisklasse, was auf eine Präferenz für kompakte Stadtmobilität hindeutet. Marken, die Erschwinglichkeit mit Nutzlast-/Nutzungsmerkmalen verbinden, wie Gogoro aus Taiwan, wecken ebenfalls großes grenzüberschreitendes Interesse.

🇦🇹 Österreich

In Österreich liegt der Fokus auf europäischen Mikroautos und hochwertigen Elektro-Zweirädern, insbesondere französischen (Citroën Ami), spanischen (Silence S04) und US-Modellen (SONDORS Metacycle). Die grenzüberschreitende Nachfrage zeigt sich bei indischen Marken wie Ola Electric, was auf Priorisierung von Design oder Preis trotz Importaufwand hindeutet. Regionale Nähe stärkt das Interesse an deutschen und niederländischen Modellen.

🇫🇷 Frankreich

Französische Käufer bevorzugen mittelpreisige E-Mopeds (3–7,5k €) spanischer/US-Marken (Silence, SONDORS), besonders Nutzfahrzeugvarianten. EU-Nachbarmarken (ES, NL) dominieren, doch taiwanesische/indische Modelle zeigen grenzüberschreitendes Interesse – Kombination aus Preisbewusstsein und Innovationsaffinität etablierter Mikromobilitätsmärkte.

🇮🇹 Italien

Italienische Käufer interessieren sich stark für Premium-E-Scooter aus Indien (Ola Electric) und den USA (SONDORS), neben hoher Nachfrage nach spanischen Modellen (Silence, Ray) und taiwanesischen Marken (Gogoro, KYMCO). Transkontinentale Importe dominieren, mit spürbarem Preisbewusstsein bei EU-Mittelklassemodellen wie Nerva und Microletta. Dies deutet auf einen zwischen anspruchsvollen Käufen und praktischen Stadtmobilitätslösungen gespaltenen Markt hin.

Global

🇪🇺 Europa

Europäische Käufer zeigen starke Nachfrage nach erschwinglichen urbanen Mikromobilitätslösungen: Französische Citroën Ami (6.900 €) und US-Segway-E-Bikes sind beliebt, während Premiummodelle wie der Schweizer Microlino (12.000 €) Nischenattraktivität für Luxus bieten. Besonders bemerkenswert: Niederländische Solarfahrzeuge (Squad Solar) und indische Ola Electric Roller wecken grenzüberschreitendes Interesse, was eine Marktlücke für umweltfreundliche Stadtfahrzeuge mit lokaler Innovation und asiatischer Fertigungseffizienz offenbart.

🌎 Nordamerika

In Nordamerika konzentriert sich die Nachfrage auf leistungsstarke Elektromotorräder und robuste E-Bikes, mit besonderem Interesse an US-Modellen wie Segways Offroad-Dirt-eBike-Serie und Lit Motors Premium-C1. Grenzüberschreitendes Interesse an chinesischen Sur-Ron-Modellen deutet auf preisbewusste Käufer hin, die nach Alternativen suchen. Die Daten zeigen eine Präferenz für vielseitige, abenteuertaugliche Fahrzeuge und Premium-Pendleroptionen – eine Chance für Importeure, Nischenmärkte mit langlebigen oder technologisch fortschrittlichen Designs zu bedienen.

🌏 Asien

In Asien herrscht starke Nachfrage nach erschwinglichen Elektro-Zweirädern der Mittelklasse, insbesondere von indischen und japanischen Marken wie Ola Electric, Honda und Yamaha. Grenzüberschreitendes Interesse an Modellen wie dem Honda U-go (JP) und Kymco Like 125 EV (TW) unterstreicht regionale Vorlieben für praktische urbane Mobilitätslösungen. Gleichzeitig deuten hohe Nachfragezahlen bei lokal fokussierten Modellen wie dem Simple Energy ONE (IN) auf unerschlossene Importmöglichkeiten für regional angepasste Varianten hin.

🌎 Südamerika

In Südamerika besteht beachtliche Nachfrage nach preisgünstigen Elektro-Zweirädern asiatischer Hersteller, insbesondere chinesischer Marken wie SUR-RON und Super Soco sowie indischen Modellen wie Ola Electric, was Preissensibilität widerspiegelt. Höherpreisige US- und europäische Mikroautos wie der Lit Motors C1 finden ebenfalls Nischeninteresse, was auf eine Aufteilung des Marktes in preisbewusste Käufer und Premiumsegmente hindeutet. Regionale Importe aus Mexiko (AR Motos) und Brasilien (Voltz Motors) zeigen moderaten Erfolg, was Chancen für innersüdamerikanischen Handel signalisiert.

🇦🇺 Australien

In Australien besteht merkliche Nachfrage nach US-amerikanischen Premium-Elektromotorrädern und E-Bikes sowie europäischen Mikroautos, was eine Präferenz für Hochleistungs- und urbane Mobilitätslösungen zeigt. Durch geografische Nähe bedingtes Interesse an asiatischen Modellen wie Indiens Ola Electric und Taiwans Gogoro legt nahe, dass regionale Importeure von wettbewerbsfähigen Preisen und logistischen Vorteilen profitieren könnten.

🌍 Afrika

Afrikas Nachfrage zeigt starke Präferenz für Elektro-Zweiräder der Mittelklasse aus China und den USA, insbesondere SUR-RONs Light Bee X (6 Anfragen) und ERiders belgische Modelle. US-Marken wie ONYX und Ariel Rider haben trotz hoher Logistikkosten grenzüberschreitende Attraktivität, während europäische Mikroautos (Citroën Ami) und spanische Mopeds (URBET) Nischenmärkte für urbane Mobilität andeuten. Chinesische Marken dominieren das mittlere Preissegment, was Preissensibilität und Potenzial für etablierte asiatische Hersteller zur Erweiterung afrikanischer Vertriebsnetzwerke zeigt.



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